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Marktanalyse
Wenn Meinungsverschiedenheiten über Zinssenkungen den Markt zerreißen, könnten die Gelder dann abwandern?
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Dienstag, 18. November. Die globalen Finanzmärkte setzten die vorsichtige Atmosphäre am vergangenen Freitag zu Beginn dieser Woche fort, wobei Risikoanlagen allgemein unter Druck standen und die US-Aktienmarkt-Futures weiter fielen, was die Neubewertung des Gleichgewichts zwischen den Wirtschaftswachstumsaussichten und dem Kurs der Geldpolitik durch den Markt widerspiegelt. Der US-Dollar-Index liegt während der europäischen Sitzung derzeit bei 99,5866. Obwohl er sich gegenüber dem Vortag erholt hat, bewegt er sich immer noch innerhalb der jüngsten Schockspanne.
Obwohl einige Beamte der US-Notenbank Vorsichtssignale hinsichtlich Zinssenkungen abgegeben haben, was die kurzfristige Entwicklung des US-Dollars unterstützt hat, zeichnen sich nach und nach Unterschiede in der internen Politikhaltung ab, was umfangreiche Marktdiskussionen darüber auslöst, ob der weitere Trend des US-Dollars eine nachhaltige Dynamik aufweist. Derzeit befindet sich der US-Dollar-Index in einer kritischen Beobachtungsphase – er wird nicht nur von Änderungen der Zinserwartungen beeinflusst, sondern steht auch zahlreichen Tests durch Arbeitsmarktdaten und Schwankungen der globalen Makrostimmung gegenüber.
Die Diskussion um die künftige politische Ausrichtung der Federal Reserve hat sich in letzter Zeit erneut verschärft. Am vergangenen Freitag hielten mehrere Fed-Beamte Reden, und ihre Standpunkte waren deutlich geteilt. Der stellvertretende Vorsitzende der Federal Reserve, Philip Jefferson, betonte, dass die Zinssätze langsamer gesenkt werden sollten, wenn der Zinssatz nahe am neutralen Niveau liege. Diese Aussage wurde vom Markt als restriktives Signal interpretiert, das die Kaufstimmung für den US-Dollar kurzfristig stärkte. Gleichzeitig setzt sich der steilere Trend der Renditekurve für US-Staatsanleihen fort, insbesondere die leichte Erholung der Rendite zweijähriger Staatsanleihen, was die steigenden Markterwartungen widerspiegelt, dass die kurzfristigen Zinssätze nicht schnell fallen werden. Es ist jedoch anzumerken, dass nicht alle Entscheidungsträger die gleiche Ansicht vertreten. Der Gouverneur des Federal Reserve Board, Christopher Waller, machte deutlich, dass der US-Arbeitsmarkt Anzeichen von Schwäche gezeigt habe, wobei das Beschäftigungswachstum nahezu stagniere und die Zahl der offenen Stellen und die Fluktuationsraten weiter sinken. Insgesamt deuten diese Indikatoren eher auf eine Abschwächung der Arbeitsnachfrage der Unternehmen als auf ein schrumpfendes Arbeitskräfteangebot hin. Auf dieser Grundlage argumentierte erAuf der Zinssitzung am 10. Dezember wurde der Federal Funds Rate um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Die aktuelle Marktpreiswahrscheinlichkeit für diesen Schritt liegt bei etwa 45 %, was darauf hindeutet, dass die Händler diesem Schritt immer noch zögerlich gegenüberstehen. Diese inkonsistenten Meinungen innerhalb der Zentralbank verringern die Sicherheit der Zinsentwicklung, was sich wiederum auf die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen auswirkt.
Darüber hinaus liefern auch die neuesten Arbeitsmarktprognosen Hinweise auf eine nachlassende Konjunkturdynamik. Vorläufige Daten zur vierwöchigen durchschnittlichen ADP-Beschäftigung im Privatsektor, die letzte Woche veröffentlicht wurden, zeigten, dass Unternehmen in der Woche bis zum 25. Oktober etwa 11.250 Nettoarbeitsplätze pro Woche verloren haben. Dies ist das erste Mal seit letztem Jahr, dass es vier Wochen in Folge ein negatives Wachstum gab, was darauf hindeutet, dass die Einstellungsbereitschaft im Privatsektor erheblich abgenommen hat. Gleichzeitig stieg die Zahl der Personen, die in der Woche bis zum 18. Oktober weiterhin Arbeitslosenunterstützung beantragten, im Vergleich zum Vormonat. Obwohl der absolute Wert immer noch unter dem historischen Höchstwert liegt, ist er höher als im gleichen Zeitraum in den Jahren 2023 und 2024, was darauf hindeutet, dass sich der Zyklus für Arbeitssuchende bei der Suche nach einer neuen Stelle verlängert. Zusammengenommen zeichnet diese Datenreihe das Bild einer geringfügigen Abschwächung des Arbeitsmarktes und schwächt damit die Grundlage des bisherigen optimistischen Narrativs einer „sanften Landung“. Sollte vor diesem Hintergrund der bevorstehende offizielle Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft keine starke Erholung zeigen, könnte dies die Markterwartungen weiter stärken, dass die Federal Reserve das Tempo der Lockerung beschleunigen und damit Abwärtsdruck auf den Dollar ausüben wird. Gleichzeitig werden heute auch der endgültige Wert der Fabrikbestellungen für August und die Daten zu den internationalen Kapitalflüssen (TIC) für September bekannt gegeben. Obwohl die Auswirkungen relativ begrenzt sind, kann es dennoch zu kurzfristigen Schwankungen an einem Handelstag kommen, der nicht durch Großereignisse bestimmt wird.
Eine eingehende Analyse der aktuellen Marktlogik zeigt, dass sich die Entwicklung des US-Dollars in einem kritischen Stadium eines Multi-Faktor-Spiels befindet. Einerseits hat die vorsichtige Haltung einiger Beamter der Federal Reserve gegenüber dem Tempo der Zinssenkungen für eine schrittweise Unterstützung des US-Dollars gesorgt; Andererseits mehren sich die Anzeichen einer strukturellen Schwäche am Arbeitsmarkt, gepaart mit einem nachlassenden Inflationsdruck, was ein Fenster für eine weitere Entspannung in den kommenden Monaten öffnet. Solche widersprüchlichen Signale machen es dem Markt schwer, einen einseitigen Konsens zu erzielen, und die Kapitalströme scheinen sich in einem schwankenden Zustand zu befinden. Institutionelle Positionsdaten zeigen, dass die Netto-Long-Position von Leveraged Funds im US-Dollar nicht wesentlich zugenommen hat, was darauf hindeutet, dass professionelle Händler nicht bereit sind, dem aktuellen Preisanstieg hinterherzujagen. Im Gegenteil, die implizite Volatilität des Optionsmarktes nahm leicht zu und die Risikoumkehrindikatoren tendierten dazu, sich auszugleichen, was darauf hindeutet, dass der Markt beginnt, sich auf die Unsicherheit über den politischen Kurs vorzubereiten. In der kommenden Zeit werden Händler möglicherweise weiterhin auf Änderungen in der Häufigkeit und im Wortlaut der Reden der Fed-Beamten achten, insbesondere auf die Aussagen derjenigen Mitglieder, die Stimmrecht haben oder als potenzielle Kandidaten für den Vorsitzenden gelten, was zu einer wichtigen Variable werden wird, die die Marktstimmung beeinflusst.
Ein Blick in die Zukunft
Ob der US-Dollar-Index die aktuelle Schockspanne durchbrechen kann, hängt von der Entwicklung mehrerer Schlüsseldaten ab. Die erste ist die bald veröffentlichte vorläufige Schätzung der ADP-Beschäftigung. Als letzter wichtiger Referenzindikator vor der nichtlandwirtschaftlichen Beschäftigung werden die Ergebnisse direkten Einfluss auf die Beurteilung des Marktes über die Gesundheit des Arbeitsmarktes haben. Wenn die Daten weiterhin zeigen, dass die Arbeitsplatzverluste zunehmen, könnten sich die Erwartungen an Zinssenkungen verstärken und die Wertentwicklung des Dollars dämpfen. Zweitens werden sich diese Woche nacheinander viele Beamte der Federal Reserve zu Wort melden, darunter Gouverneur Michael Barr und Richmond Fed-Präsident Thomas Barkin.Die Kommentare könnten die tatsächlichen Unterschiede innerhalb des Ausschusses hinsichtlich der Wirtschaftsaussichten und der politischen Haltung weiter offenbaren. Darüber hinaus werden sich mittelfristig auch die Entwicklung der globalen geopolitischen Lage, die Koordinierung der Zentralbankpolitik in großen Volkswirtschaften und die Entwicklung grenzüberschreitender Kapitalströme auf die relative Wertpositionierung des US-Dollars auswirken. Es ist erwähnenswert, dass das Tempo der weltweiten Wirtschaftserholung derzeit uneinheitlich ist und einige entwickelte Volkswirtschaften gleichzeitig mit schleppendem Wachstum und fiskalischem Druck konfrontiert sind. Dies kann dazu führen, dass die Rolle des US-Dollars als Abwicklungs- und Reservewährung kurzfristig robust bleibt. Ob seine langfristige Dominanz jedoch nachhaltig ist, bedarf noch der Beobachtung struktureller Veränderungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der US-Dollar-Index derzeit in einer Phase befindet, in der die Long- und Short-Kräfte relativ ausgeglichen sind. Obwohl er kurzfristig durch einige restriktive Kommentare gestützt wurde und über 99,50 blieb, ist die fundamentale Unterstützung nicht solide. Insbesondere wenn sich der Abschwächungstrend am Arbeitsmarkt bestätigt, wird dies das Vertrauen des Marktes in die Verzögerung der Zinssenkung durch die Federal Reserve erschüttern. Gleichzeitig hat die Divergenz in den politischen Positionen innerhalb der Zentralbank die Unvorhersehbarkeit der politischen Entwicklungen erhöht, sodass Händler stärker auf Daten als auf eine einzelne Erzählung angewiesen sind.
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