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Marktanalyse
Die äußeren Daten sind beeindruckend, aber das Innere „fällt schon auseinander“?
Wunderbare Einführung:
Seit der Antike gab es Freuden und Sorgen des Abschieds, und seit der Antike gab es traurige Lieder über den Mond. Wir haben es nur nie verstanden und dachten, alles sei nur eine ferne Erinnerung. Denn ohne echte Erfahrung gibt es kein tiefes inneres Gefühl.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market xmtraders.commentary]: Die oberflächlichen Daten sind ein Blickfang, aber fallen sie im Inneren bereits auseinander?“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Dienstag, 18. November. Der aktuelle Fokus des Devisenmarktes liegt einerseits auf der unerwarteten Verbesserung der Wachstumsrate der Eurozone im dritten Quartal und andererseits darauf, wie die Federal Reserve ihren politischen Kurs vor der Veröffentlichung der neuesten Beschäftigungsdaten neu bewerten wird. Der EURUSD schwankt derzeit während der europäischen Sitzung um 1,1590, und der US-Dollar-Index pendelt um 99,50. Händler schwanken ständig zwischen „sich verbessernden europäischen Wachstumserwartungen“ und „wiederkehrenden Erwartungen für die US-Zinsen“, was auch den Kernhintergrund für die jüngsten Schwankungen im EURUSD darstellt.
Die vorläufige Wachstumsrate der Eurozone im dritten Quartal war besser als erwartet, was die erste „Säule“ darstellt, die die Euro-Stimmung stützt. Hervorzuheben ist vielmehr, dass diese unerwartete Entwicklung nicht von einer einzelnen Volkswirtschaft ausging, sondern von Frankreich und Spanien getragen wurde. Unter ihnen ist die Wachstumsrate Frankreichs höher als die ursprüngliche Marktschätzung und liegt in der Nähe von Spanien, das eine stabile Leistung aufweist; während Spanien weiterhin seinen „führenden“ Status im Vergleich zur durchschnittlichen Wachstumsrate der Eurozone behält. Diese Kombination zeigt, dass sich der Euroraum nicht in einem Abschwung befindet, sondern eine strukturelle Differenzierung aufweist: Einige Länder in Südeuropa verfügen immer noch über eine starke Erholungsdynamik.
Doch im krassen Gegensatz dazu stagnierten Deutschland und Italien im dritten Quartal nahezu und lagen damit deutlich schwächer als in der vorherigen Prognose eines „leicht positiven Wachstums“. Als traditioneller Produktions- und Exportmotor in der Eurozone hinkt Deutschland weiterhin hinterher, sodass Händler bei der Interpretation dieser stärker als erwarteten Wachstumsdaten vorsichtig bleiben. Mit anderen Worten: Makrodaten auf der Ebene des Euroraums stärken zwar das Vertrauen, offenbaren aber auch Ungleichgewichte in der Wirtschaftsstruktur, was nach wie vor ein nicht zu vernachlässigendes Hemmnis bei der Bewertung des mittel- bis langfristigen Trends des Euro darstellt.
Aus der Zeitdimension ist ersichtlich, dass Italien in der Zeit nach der Epidemie einst zu einer relativ führenden Volkswirtschaft mit einem starken Aufschwung wurde, aber seit 2022Seit Jahresende hat Frankreich dank einer stabileren Inlandsnachfrage und der Erholung der Dienstleistungsbranche schrittweise seinen Vorsprung beim durchschnittlichen Quartalswachstum zurückerobert. Dieser Wechsel des „Spitzenreiters“ bedeutet nicht, dass die Eurozone als Ganzes den schwachen Wachstumspfad verlassen hat, aber er sendet ein Signal: Der Wachstumstreiber innerhalb der Eurozone verlagert sich vom traditionellen „deutsch-italienischen Produktionsportfolio“ zum „französisch-spanischen Dienstleistungssektor und Konsum“, was einen gewissen Neubewertungseffekt auf die Bewertungslogik des Euro haben wird.
Mit Blick auf die Zukunft geht der Markt im Allgemeinen davon aus, dass es Raum für eine weitere Verbesserung des makroökonomischen Klimas in der Eurozone gibt. Umfragen zum Unternehmens- und Haushaltsvertrauen setzten im Oktober den leichten Erholungstrend fort, was auf eine geringfügige Verbesserung der Nachfrageerwartungen hindeutet. Gleichzeitig werden die europäischen Verteidigungs- und Rüstungsausgaben schrittweise umgesetzt und auch der groß angelegte Investitionsplan Deutschlands schreitet voran, was eine gewisse Grundlage für mittelfristiges Wachstum bieten wird. Noch wichtiger ist, dass die Inflation deutlich gesunken ist und nahe am Zielbereich liegt, was es der Europäischen Zentralbank ermöglicht, sich auf einem relativ „komfortablen“ Niveau zu bewegen und moderate Beschränkungen beizubehalten, ohne überstürzt wieder eine Verschärfung vorzunehmen. Dies wird nicht nur dazu beitragen, die Preise zu stabilisieren, sondern auch einen zweiten Schlag für das fragile Wachstum verhindern.
In den Vereinigten Staaten verlagert sich der Schwerpunkt der Makronarrative allmählich vom „Inflationsdruck“ zum „Beschäftigungsrisiko“. Die Rückkehr des offiziellen Stellenberichts ist aufgrund der vorübergehenden Unterbrechung wichtiger Wirtschaftsdaten aufgrund des vorherigen Regierungsstillstands besonders kritisch. Die jüngsten Äußerungen vieler Beamter der Federal Reserve haben die öffentliche Meinung allmählich auf das Szenario einer „Abkühlung der Beschäftigung“ vorbereitet. Direktor Waller wies darauf hin, dass Unternehmen „Platz schaffen“ für Investitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz, indem sie die Einstellung von Mitarbeitern reduzieren, und dass der schwächelnde Konsum von Gruppen mit niedrigem und mittlerem Einkommen auch Druck auf die Einstellungspläne ausgeübt habe, was einen Grund für weitere Zinssenkungen darstelle.
Im Gegensatz dazu räumte Vizepräsident Jefferson zwar die steigenden Abwärtsrisiken für die Beschäftigung ein, betonte aber auch, dass das aktuelle Zinsniveau nahe am „neutralen Bereich“ liege und dass es notwendig sei, bei weiteren Lockerungen vorsichtig zu bleiben und zu schnelles Handeln zu vermeiden. Diese Kombination aus „taube und doch vorsichtig“ hat zu einer subtilen Änderung der Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember geführt: Den Derivatpreisen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte von mehr als 60 % vor einer Woche auf weniger als die Hälfte gesunken. Dieser Neubewertungsprozess trieb den US-Dollar-Index kurzfristig nach oben, was am Montag zu einem deutlichen Aufwärtstrend führte, bevor er leicht um 99,50 fiel.
Für den Euro gegenüber dem Dollar bedeutet dies, dass die Zinsdifferenzen und die politischen Erwartungen in eine komplexere Phase eintreten. Wenn sich einerseits das Wachstum im Euroraum allmählich stabilisiert und die Inflation nahe am Zielwert es der Europäischen Zentralbank ermöglicht, die Zinssätze relativ stabil zu halten, während die Vereinigten Staaten aufgrund der schwächeren Beschäftigung gezwungen sind, die Zinssätze schneller zu senken, wird die Verringerung der Zinsdifferenzen dem Euro mittelfristig eine gewisse Unterstützung bieten. Wenn die Fed hingegen länger wartet und die Zinssätze langsamer senkt als derzeit erwartet, wird der kurzfristige Zinsvorteil weiterhin auf den US-Dollar ausgerichtet sein, was den Aufwärtsspielraum für den Euro begrenzt.
Technische Aspekte
Aus Tagessicht hat der EURUSD im Allgemeinen eine Abwärtsschockstruktur beibehalten, nachdem er vom Hoch von 1,1918 gefallen war. In der Anfangsphase bildete er nach und nach drei Tiefststände bei 1,1573, 1,1541 und 1,1468. Der aktuelle Preis liegt bei etwa 1,1590 und befindet sich nach der jüngsten Erholung in der Konsolidierungsphase. 1.Der frühe Intensivhandelsbereich um 1700 wird von oben noch deutlich unterdrückt, und der kurzfristige Trend hat das bisherige Hoch- und Abwärtsmuster noch nicht beseitigt.
Der MACD-Indikator zeigt ein Aufwärtskreuz zwischen DIFF und DEA unterhalb der Nullachse, und die Säulenlinie ändert sich von Grün nach Rot, was darauf hindeutet, dass die kurz- und mittelfristige kurzfristige Dynamik nachgelassen hat und der Preis in die Erholungsreparaturphase eingetreten ist, der Trend jedoch immer noch neutral und schwach ist. Der RSI ist vom Tief auf etwa 50 gestiegen, was darauf hindeutet, dass der überverkaufte Zustand nachgelassen hat und die Long- und Short-Kräfte ausgeglichen sind. Wenn der Preis in Zukunft weiterhin um den oben genannten Unterstützungs- und Widerstandsbereich schwankt, wird dies eher den Neubewertungsprozess der Fundamentaldaten und Nachrichten widerspiegeln, die in die mittelfristige Richtung weisen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Market xmtraders.commentary]: Die Oberflächendaten sind auffällig, aber das Innere „fällt bereits auseinander“?“, der vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet wurde. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Tatsächlich ist Verantwortung nicht hilflos oder langweilig, sie ist so wunderschön wie ein Regenbogen. Es ist diese bunte Verantwortung, die das wundervolle Leben erschafft, das wir heute haben. Ich werde mein Bestes geben, um den Artikel zu organisieren.
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