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Marktanalyse
EURUSD steht vor einem Wandel
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Foreign Exchange „[XM Foreign Exchange Platform]: EURUSD steht am Vorabend einer Marktveränderung“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Mittwoch, 19. November. Vor dem Hintergrund, dass die großen Volkswirtschaften kurz vor der Veröffentlichung einer Reihe wichtiger Daten und Zentralbankinformationen stehen, schwankte der EURUSD während der nordamerikanischen Sitzung in einer engen Spanne um 1,1580, nicht weit vom Tiefststand dieser Woche von 1,1565 entfernt, was die vorsichtige Stimmung sowohl der Bullen als auch der Bären vor wichtigen Ereignissen widerspiegelt.
Einerseits haben sich die jüngsten Inflationsdaten in der Eurozone leicht abgekühlt, und die Vorstellung des Marktes über die weitere Politik der Europäischen Zentralbank wird rekonstruiert. Auf der anderen Seite haben die Beschäftigungs- und Nachfragedaten in den Vereinigten Staaten gewisse Anzeichen von Schwäche erkennen lassen, die jedoch teilweise durch die starke Nachfrage nach sicheren Häfen im US-Dollar angesichts der steigenden Risikoaversion und des Abwartens auf die Sitzungsprotokolle der Federal Reserve und den Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft verdeckt wurden. Wie man die schwachen Schwankungen des Euro gegenüber dem US-Dollar im aktuellen makroökonomischen Umfeld versteht, ist die Kernfrage bei der Beobachtung dieser Runde von Wechselkursschwankungen.
Der jüngste von der Eurozone veröffentlichte harmonisierte Verbraucherpreisindex zeigt, dass die Gesamtpreise von 0,1 % im September auf 0,2 % im Oktober stiegen, die Wachstumsrate im Jahresvergleich jedoch von 2,2 % auf 2,1 % zurückging und sich damit dem von der Europäischen Zentralbank festgelegten Ziel von 2 % nähert. Die Kerninflation stieg im Monatsvergleich auf 0,3 % und blieb im Jahresvergleich stabil bei 2,4 %. Dieser Datensatz sendet ein interessantes Signal: Nachdem die Preisschwankungen bei Energie und einigen Rohstoffen nachgelassen hatten, ließ der allgemeine Inflationsdruck im Euroraum weiter nach, während Dienstleistungen und Kerngüter moderat stabil blieben. Diese Kombination stellt weder einen neuen Grund für eine Straffung dar, noch reicht sie aus, um die Europäische Zentralbank schnell zu einer starken Lockerung zu zwingen, sondern entspricht eher dem neutralen und zurückhaltenden Rahmen, „die restriktiven Zinssätze über einen längeren Zeitraum beizubehalten, aber stets darauf vorbereitet zu sein, mit wirtschaftlichen Abschwüngen umzugehen.“ Für den Euro bedeutet dies, dass es schwierig ist, einen Zinsvorteil zu etablieren, und der Währung selbst fehlt eine offensichtliche Unterstützung durch die erwartete Seite der Zinssätze.
Im Gegensatz dazu kam es in den Vereinigten Staaten zu den jüngsten Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und der NachfrageDie High-End-Daten unterstützen nicht die Erwartungen hinsichtlich des Nominalzinses für den US-Dollar als Ganzes. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der Woche vom 18. Oktober auf 232.000, ein Anstieg gegenüber 219.000 in der Vorwoche, und die Zahl der fortlaufenden Arbeitslosenanträge stieg ebenfalls auf 1,957 Millionen, was beides auf eine geringfügige Abschwächung des Arbeitsmarktes hinweist. Gleichzeitig gehen die ADP-Beschäftigungsdaten davon aus, dass Unternehmen in den vier Wochen bis zum 1. November durchschnittlich etwa 2.500 Arbeitsplätze pro Woche verloren haben. Obwohl sich dieser Wert gegenüber dem durchschnittlichen Nettoverlust von etwa 11.250 Arbeitsplätzen in der Vorwoche verbessert hat, wird die Gesamtzahl immer noch kaum als „schwach“ angesehen. Aus makroökonomischer Sicht wird diese Reihe von Beschäftigungssignalen dazu tendieren, die Wetten des Marktes auf eine Zinssenkung der Federal Reserve bei einer künftigen Zinssitzung zu verstärken und die mittel- und langfristigen US-Anleiherenditen nach unten zu drücken, wodurch der Zinsvorteil des US-Dollars geschwächt wird.
Was den Euro gegenüber dem US-Dollar in letzter Zeit jedoch beeinflusst hat, sind nicht nur die Fundamentaldaten von Zinssätzen und Inflation, sondern auch die Überlagerung von Makroökonomie und Risikostimmung. Einerseits sind die Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember leicht gestiegen, was die Besorgnis über die Verlangsamung der US-Wirtschaftsdynamik widerspiegelt; Andererseits hat der jüngste Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten die Risikoaversion deutlich verstärkt. In einem Umfeld, in dem die Risikobereitschaft nachgelassen hat, wird der US-Dollar als traditionelle sichere Hafenwährung von Fonds bevorzugt. Während die Fonds ihre Positionen in Aktien und einigen risikoreichen Vermögenswerten reduziert haben, haben sie auch ihre Allokation in Bargeld und hochliquide Instrumente erhöht. Mit dieser Art von „sicheren Häfen-Dollar-Käufen“ können häufig kurzfristig die negativen Auswirkungen schwächerer Zinserwartungen überwunden werden, wodurch der US-Dollar-Index auf einem hohen Niveau stark bleibt und der Euro gegenüber dem Dollar unter Druck gesetzt wird, sich unter 1,16 zu konsolidieren.
Sehen wir uns die strukturellen Veränderungen innerhalb der Fundamentaldaten der Vereinigten Staaten an. Schwache Beschäftigungsdaten werden gewisse Einschränkungen für die weitere Entwicklung der Konsum-, Immobilien- und Dienstleistungsbranche mit sich bringen. Andererseits zeigten zuvor veröffentlichte Fabrikauftragsdaten in den Vereinigten Staaten jedoch, dass die Bestellungen im August im Vergleich zum Vormonat um 1,4 % gestiegen sind, was den Erwartungen entsprach, und den Rückgang des vorherigen Werts um 1,3 % teilweise ausgleichen konnten. Die Nachfrage im verarbeitenden Gewerbe verzeichnete keinen stagnierenden Rückgang, sondern zeigte einen Zustand „langsamer Verlangsamung inmitten von Schwankungen“. Diese strukturelle Kombination macht die Fed in ihrer politischen Ausrichtung stärker von Daten abhängig und ist nicht bestrebt, einen klaren Zeitplan für die Lockerung zu nennen. Einige Beamte betonten, dass mehr Daten erforderlich seien, um die nächste politische Richtung zu bestimmen, was das aggressive Verhalten des Marktes gegenüber schnellen Zinssenkungen bis zu einem gewissen Grad hemmte und dadurch auch die Abwärtsbewegung des Dollars begrenzte.
Ein wichtiger Zeitpunkt auf dem aktuellen Markt ist die bevorstehende Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der Federal Reserve und die verzögerte Veröffentlichung des Berichts über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft im September. Es wird erwartet, dass das Sitzungsprotokoll die umfassende Einschätzung der Entscheidungsträger zu sinkender Inflation, schwächer werdenden Beschäftigungsmargen und sich verschärfenden finanziellen Bedingungen weiter offenlegt: Wenn aus dem Protokoll hervorgeht, dass es immer noch erhebliche interne Meinungsverschiedenheiten über künftige Zinssenkungen gibt, könnte der Markt frühere Erwartungen einer raschen Lockerung neu bewerten und so eine Phase der Unterstützung für den US-Dollar einleiten; Umgekehrt könnte der Markt seine Wetten auf sinkende Zinssätze erhöhen, wenn die Sorgen über wirtschaftliche Abwärtsrisiken in den Protokollen stärker zum Ausdruck kommen. Als wichtigster Indikator für den US-Arbeitsmarkt können Daten außerhalb der Landwirtschaft in kurzer Zeit auch die Beurteilung der mittel- und langfristigen Zinssätze und der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit erheblich beeinflussen und so eine Richtungsorientierung für den Euro gegenüber dem Dollar liefern.
Technische Aspekte
Aus dem Tageschart, dem EuroEr ist vom Hoch von 1,1918 bis zum US-Dollar gefallen, mit einem periodischen Tief von 1,1468. Der Gesamtpreis unterliegt weiterhin einer Top-Down-Anpassungsstruktur. Der aktuelle Wechselkurs bewegt sich um 1,1580 und liegt damit etwas unter dem Intensivhandelsbereich um 1,1607 in der Vorperiode. Es zeigt die Merkmale einer kurzfristig geringen horizontalen Konsolidierung. Die obige Linie von 1,1700 ist eine Position, die in der Anfangsphase viele Male unter Druck stand und eine wichtige Unterdrückung bildete; Konzentrieren Sie sich unten auf die beiden Tiefststände von 1,1541 und 1,1468, die eine unterstützende Rolle für den Preis spielen.
In Bezug auf die Indikatoren hat sich die MACD-Säulenlinie vom Tief aus allmählich verkürzt und nach oben gedreht, und die schnelle und die langsame Linie nähern sich weiter an und versuchen, sich in Richtung der Nullachse zu reparieren, was darauf hindeutet, dass die Abwärtsdynamik nachgelassen hat, das schwache Muster mittelfristig jedoch nicht vollständig umgekehrt hat; Der RSI liegt in der Nähe der neutralen Zone und ist leicht gestiegen, was darauf hindeutet, dass sich die kurzfristige Stimmung leicht erholt hat, die Dynamik jedoch begrenzt ist. Insgesamt ähnelt der aktuelle Trend eher einer technischen Schockkonsolidierungsphase nach dem vorherigen Rückgang. Die anschließende Preisentwicklung in den oben genannten Unterstützungs- und Druckbereichen muss kombiniert werden, um festzustellen, ob sich der Trend weiter entwickelt.
Mit Blick auf die Zukunft
Logischerweise kann die Entwicklung von EURUSD von geringfügigen Änderungen mehrerer Schlüsselvariablen abhängen. Erstens: Wenn nachfolgende US-Beschäftigungs- und Inflationsdaten weiterhin auf eine deutliche Abkühlung hinweisen und der Finanzmarkt relativ stabil bleibt, könnten sich die Erwartungen des Marktes an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve weiter festigen, wodurch der Zinsvorteil des US-Dollars schmälert und dem Euro etwas Luft zum Atmen verschafft wird. Zweitens: Wenn sich die Inflation in der Eurozone ihrem Ziel nähert und sich die Wachstumsdaten über die Erwartungen hinaus verbessern, könnte der Markt den geldpolitischen Spielraum der EZB neu bewerten, und es wird erwartet, dass die grundlegende Preisgestaltung des Euro revidiert wird. Drittens: Wenn sich die Risikostimmung erneut deutlich verschlechtert, insbesondere wenn die globalen Aktienmärkte und Hochzinsanlagen eine neue Runde erheblicher Anpassungen erfahren, könnte die Nachfrage nach US-Dollar als sicherer Hafen erneut zunehmen, wodurch der Euro gegenüber dem US-Dollar einer neuen Runde Abwärtsdruck ausgesetzt wäre. Diese Pfade sind alle ungewiss und spiegeln sich eher in Wahrscheinlichkeitsverteilungen wider als in unvermeidlichen Schlussfolgerungen in eine einzige Richtung.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Platform]: EURUSD steht am Vorabend einer Marktveränderung“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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