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Marktnachrichten
Hinter dem Goldpreis, der 4.100 US-Dollar erreicht: Findet im Stillen ein „Panikkauf“ statt?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Hinter dem Goldpreis, der 4.100 $ erreicht: Findet still und leise ein „Panikkauf“ statt?“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Mittwoch, 19. November. Die derzeitige Gesamtstimmung am globalen Finanzmarkt ist eher auf Risikoaversion ausgerichtet, und der Bewertungsdruck auf Technologiewerte ist mit der Unsicherheit der Makrodaten verknüpft, was zu neuer Aufmerksamkeit für sichere Anlagen geführt hat. Vor diesem Hintergrund liegt der Spot-Goldpreis im nordamerikanischen Zeitraum bei über 4.100 US-Dollar. Verglichen mit dem vorherigen kurzfristigen Rückgang unter die Ganzzahlmarke von 4.000 US-Dollar hat er sich deutlich erholt, mit einem Intraday-Anstieg von mehr als 1 %.
Die Aufwärtsdynamik für Gold in dieser Runde ist zunächst auf den erneuten Rückgang der Risikobereitschaft zurückzuführen. Die globalen Aktienmärkte standen zuletzt unter Druck, insbesondere im Technologiesektor, der in der Vergangenheit große Zuwächse verzeichnete. Angesichts der Diskussion über eine „Überbewertung“ haben sich einige Fonds dafür entschieden, Gewinne zu sichern und auf defensive Vermögenswerte umzusteigen, was den Edelmetallen auf emotionaler Ebene Unterstützung verschafft hat. Wenn der Markt Zweifel an der Nachhaltigkeit künftiger Gewinne und des Wachstums hat, wird Gold oft als Instrument zur Absicherung von Risiken angesehen, und sein Preis erleichtert die Erzielung geringfügiger, inkrementeller Mittelzuteilungen.
Gleichzeitig bleiben Zinssätze und Inflationserwartungen die zentralen Anhaltspunkte für die Beobachtung des mittelfristigen Goldtrends. Nach aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen in der Vergangenheit und einer einzigen Zinssenkung in jüngster Zeit liegen die Nominalzinsen in den USA immer noch in einem relativ hohen Bereich, und die Einschätzung des Marktes über die Entwicklung der Inflation ist nicht ganz konsistent. Einerseits erschwert die Stabilität der Energiepreise und einiger Dienstleistungspreise eine schnelle Rückkehr der Inflationserwartungen zum Ziel der Zentralbank; Andererseits hat die periodische Verschärfung der Finanzierungsbedingungen, die die Nachfrage dämpft, die Besorgnis des Marktes über eine Verlangsamung des Wachstums verstärkt. Unter dieser Kombination aus „die Inflation ist noch nicht vollständig gelöst und das Wachstum birgt Abwärtsrisiken“ ist die Rolle von Gold als „Balancer“ bei der Vermögensallokation stärker in den Vordergrund gerückt.
Auf der Ebene der Zentralbankpolitik lag der Fokus des Marktes in letzter Zeit auf der Neubewertung des politischen Kurses der Federal Reserve. Das neueste Protokoll der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank wird einen Rückblick auf die Sitzung vom letzten Monat gebenDer Diskussionshintergrund hinter der Entscheidung, die Zinssätze um 25 Basispunkte zu senken, gibt weitere Hinweise auf die Möglichkeit einer weiteren Lockerung in der Zukunft. Die Zielspanne für die Federal Funds wurde nun auf 3,75 % bis 4,00 % gesenkt, aber das Protokoll zeigt möglicherweise deutliche Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Ausschusses darüber, ob die Zinssätze im Dezember weiter gesenkt werden sollen. Diese Divergenz bedeutet an sich eine erhöhte Unsicherheit über die politische Ausrichtung. Der Markt wird bei der Preisgestaltung zukünftiger Zinssätze vorsichtiger sein und häufig sein Interesse an der Allokation unverzinslicher Vermögenswerte wie Gold erhöhen, um sich gegen das Risiko abzusichern, dass die Politik von den Erwartungen abweicht.
Gemessen an der Neubewertung der Zinserwartungen sind die Auswirkungen auf Gold „sowohl Unterstützung als auch Einschränkungen“. Einerseits haben viele Vertreter der US-Notenbank kürzlich Vorbehalte gegenüber weiteren Zinssenkungen im Dezember geäußert, was zu einer Korrektur der zuvor optimistischen Erwartungen des Marktes hinsichtlich des Tempos der Lockerung geführt hat. Den Zinsterminpreisen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung im Dezember von etwa 62,9 % vor einer Woche auf etwa 46,6 % gesunken, was bedeutet, dass die Wetten auf eine „schnelle Lockerung“ auf Handelsebene nachgelassen haben. Höhere und längerfristige Realzinsen verringern tendenziell die Opportunitätskosten der Goldhaltung und üben Aufwärtsdruck auf den Goldpreis aus. Da der Markt andererseits seine Erwartungen an eine starke Konjunkturerholung deutlich gesenkt hat, fehlen den langfristigen Renditen die Voraussetzungen für einen schnellen einseitigen Anstieg, und Gold zeigt keinen Trendrückgang, sondern sucht inmitten von Schocks nach einem neuen Gleichgewichtsbereich.
Die neuesten Signale vom US-Arbeitsmarkt bieten einen weiteren wichtigen Analysepfad für Gold. Aus dem kürzlich veröffentlichten ADP-Beschäftigungsbericht geht hervor, dass die Beschäftigung im US-Privatsektor in den letzten vier Wochen (Stand: 1. November) durchschnittlich um etwa 2.500 Personen pro Woche zurückgegangen ist, während die durchschnittliche Veränderung im Vorzeitraum bei etwa 11.250 Personen lag. Gleichzeitig zeigten die vom Arbeitsministerium wieder aufgenommenen Daten zu Arbeitslosenunterstützung, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe etwa 232.000 betrug und die Zahl der fortlaufenden Arbeitslosenanträge auf etwa 1,957 Millionen stieg, ein neuer Höchststand seit Anfang August. Insgesamt spiegelt dieser Datensatz wider, dass der Arbeitsmarkt von der vorherigen „Überhitzung“ allmählich zu einem gemäßigteren Zustand zurückgekehrt ist und die Unternehmen bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze vorsichtiger geworden sind.
Die geringfügige Abschwächung des Arbeitsmarktes hat eine doppelte Auswirkung auf Spotgold. Einerseits wird eine Verlangsamung der Beschäftigung die Bedenken des Marktes hinsichtlich des Wirtschaftswachstums verstärken, wodurch die Nachfrage nach sicheren Häfen steigt und eine positive emotionale Unterstützung für Gold entsteht. Andererseits wird ein Rückgang der Beschäftigung in der Regel die Erwartungen an eine lockere Politik stärken und die mittel- und langfristigen Realzinsen senken, was dazu beitragen wird, die Edelmetallpreise mittel- bis langfristig auf einem relativ hohen Niveau zu halten. Da die Vertreter der Federal Reserve jedoch derzeit ein vorsichtiges Gleichgewicht zwischen „Es gibt immer noch begrenzten Spielraum für einen Rückgang der Inflation“ und „Der Arbeitsmarkt zeigt Anzeichen einer Abkühlung“ wahren, interpretiert der Markt die Beschäftigungsdaten nicht einfach als Grund für erhebliche weitere Zinssenkungen, und die Reaktion des Goldes spiegelt sich eher in einem Aufwärtsschock innerhalb der Spanne als in einem unidirektionalen Trend wider.
Der kommende September-Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft gilt allgemein als „Höhepunkt“ dieser Woche. Die meisten Ökonomen erwarten derzeit einen Anstieg der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um etwa 50.000, was höher ist als der Anstieg von etwa 22.000 im August, aber das Gesamtniveau bleibt moderat. Sollten die tatsächlichen Daten deutlich niedriger ausfallen als erwartet, könnte der Markt die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen schnell einpreisen.Eine Senkung der künftigen Realzinsen wird dem Gold zusätzliche Aufwärtsdynamik verleihen; Umgekehrt könnten starke Beschäftigungsdaten den US-Dollar und die US-Anleiherenditen kurzfristig in die Höhe treiben und so einen gewissen Druck auf den Goldpreis ausüben. Für Spotgold ist der Bericht über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft eher ein Katalysator, der kurzfristige Schwankungen auslöst, und seine Richtung und sein Ausmaß hängen von der Abweichung zwischen den Daten und den Erwartungen ab.
Neben Daten und Zinserwartungen beeinflussen in gewissem Maße auch Erwartungen an personelle Veränderungen auf politischer Ebene die Zukunftsvorstellungen der Geldpolitik. US-Präsident Trump erklärte kürzlich, dass er mit dem Interviewprozess für den neuen Vorsitzenden der Federal Reserve begonnen habe und beabsichtige, innerhalb des Jahres eine Entscheidung zu treffen. Auf der Kandidatenliste stehen zahlreiche Wirtschafts- und Marktgrößen mit unterschiedlichem Hintergrund. Aus Sicht der Marktlogik kann es dazu führen, dass der Markt den Endpunkt der mittel- und langfristigen Zinssätze und das tatsächliche Zinsniveau neu bewertet, wenn der künftige Vorsitzendenkandidat als gemäßigter angesehen wird, wodurch Gold mittel- und langfristig profitiert. Wenn es dagegen als restriktiv interpretiert wird, könnte es einmal die Erwartung verstärken, dass „die Zinssätze länger hoch bleiben“ und Druck auf den Goldpreis ausüben. Bevor die offiziellen Kandidaten und politischen Richtungen klar sind, wird die Unsicherheit selbst die Nachfrage nach einer defensiven Allokation von Gold bei einigen Händlern erhöhen.
Technisch gesehen
Aus 4-Stunden-Sicht hat sich Spotgold seit der Stabilisierung auf dem vorherigen Tief von 3997,94 Schritt für Schritt erholt. Der aktuelle Preis liegt bei rund 4.110 US-Dollar und macht damit im Grunde einen Teil des in der vorherigen Runde des starken Rückgangs verlorenen Bodens wieder wett. Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass die Abwärtsdruckzone, die durch den frühen intensiven Handelsbereich und den Höchstpunkt von 4244,96 gebildet wird, in der Nähe von 4140 darüber liegt und einen wichtigen kurzfristigen Widerstandsbereich bildet.
Im MACD-Indikator drehten sich die beiden Linien vom Tiefpunkt nach oben und die Säule änderte sich von Grün zu Rot, was darauf hindeutet, dass sich das vorherige Short-Momentum deutlich abgeschwächt hat und sich der Preis in der technischen Reparaturphase befindet. Der RSI ist von einem Tiefstwert nahe 40 auf über 50 gestiegen, mit einem etwas stärkeren neutralen Ton, was darauf hindeutet, dass sich die überverkaufte Situation abgeschwächt hat, die Stimmung aber noch nicht besonders optimistisch ist. Insgesamt erholte sich der Goldpreis, nachdem er eine periodische Unterstützung nahe 4000 gebildet hatte. Kurzfristig trat er in den Wettbewerb zwischen 4100 und 4140 ein. Der weitere Trend wird eher vom Durchbruch in diesem Bereich abhängen. Wenn die Koordination zwischen Menge und Energie nicht ausreicht, ist es nicht ausgeschlossen, dass das Konsolidierungsmuster im Bereich von 4000 bis 4140 beibehalten wird.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Hinter dem Goldpreis, der 4.100 $ erreicht: Findet still und leise ein „Panikkauf“ statt?“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Teilen ist so einfach, wie ein Windstoß Erfrischung bringen kann, so rein, wie eine Blume Duft bringen kann. Allmählich öffnete sich mein staubiges Herz und ich verstand, dass das Teilen tatsächlich so einfach ist wie die Technologie.
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