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Marktanalyse
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Das tägliche Handelsvolumen des Devisenmarktes übersteigt 7 Billionen US-Dollar. Aufgrund globaler Wirtschaftsdaten, politischer Veränderungen und geopolitischer Risiken hat die Volatilität in letzter Zeit zugenommen. Am 21. November müssen sich Händler auf den logischen Long-Short-Wechsel der Hauptwährungen konzentrieren. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten guten und schlechten Nachrichten.
1. Wichtigste positive Faktoren: RMB-Anlagen sind führend und einige Währungen erhalten politische Unterstützung
Der RMB-Wechselkurs hat sich als äußerst widerstandsfähig erwiesen und ist zu einem Lichtblick in den Schwellenländern geworden. Im Oktober erreichte der Leitkurs des RMB gegenüber dem US-Dollar einen neuen Höchststand seit November 2024. Der inländische Kern-VPI stieg im Jahresvergleich um 1,0 % und erreichte zum ersten Mal seit 19 Monaten die 1 %-Marke, was eine klare wirtschaftliche Erholung signalisiert. Die Stärkung des A-Aktienmarktes zog die Rückkehr internationaler Gelder nach sich, und gleichzeitig nahm die Bereitschaft der Unternehmen zur Abwicklung von Devisen zu, was gemeinsam eine Stützbarriere für den RMB-Wechselkurs bildete. Am 21. November stabilisierte sich der Leitkurs des RMB gegenüber dem US-Dollar bei etwa 7,0866.
Einige Schwellenländerwährungen wurden von den Zentralbanken geschützt. Die Zentralbank von Ghana plant, im November 1 Milliarde US-Dollar in den Markt zu pumpen, um die Reformen des Devisenmarkts zu vertiefen und Wechselkursschwankungen zu stabilisieren, wodurch der Cedi-Wechselkurs direkt gestützt wird und das Vertrauen des Devisenmarkts in der afrikanischen Region gestärkt wird. Der australische Dollar profitierte von besser als erwarteten Wirtschaftsdaten, wobei die Inflation im November unerwartet auf 3,2 % stieg, was die Markterwartungen hinsichtlich einer Straffung der Geldpolitik der Reserve Bank of Australia bestärkte und zu einem starken Vertreter der Rohstoffwährungen wurde.
2. Wichtigste negative Belastungen: Sorgen um die Kreditwürdigkeit des US-Dollars, Probleme der europäischen und britischen Wirtschaft
Der US-Dollar steht vor mehreren langfristigen Sorgen. Die Bonitätsbewertung der US-Staatsanleihen wurde erneut herabgestuft und das Schuldenproblem in Höhe von 270 Billionen US-Dollar schwelt weiter, was das Vertrauen internationaler Anleger in US-Dollar-Anlagen schwächen könnte. Nachdem die Fed die Zinssätze im Oktober um 25 Basispunkte gesenkt hatte, deutete Powell zwar an, dass eine Zinssenkung im Dezember keine gesicherte Tatsache sei und hohe Zinssätze die kurzfristige Stärke des US-Dollars stützten.Allerdings ist angesichts der verzögerten Auswirkungen von Bonitätsherabstufungen Vorsicht geboten.
Die schwache Konjunkturerholung in der Eurozone bremst die Entwicklung des Euro. Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone gingen im November gegenüber dem Vormonat um 0,3 % zurück, weniger als die erwarteten 0,1 %, und das BIP stieg im dritten Quartal nur leicht um 0,2 %, was auf einen Mangel an wirtschaftlicher Wachstumsdynamik hindeutet. Obwohl die Europäische Zentralbank die Zinssätze unverändert bei 2 % beließ, sind die Sorgen des Marktes über die wirtschaftlichen Aussichten der Eurozone gestiegen. Der Euro ist in die Konsolidierungsphase gegenüber dem US-Dollar eingetreten und könnte kurzfristig das Unterstützungsniveau von 1,15 testen.
Das Pfund steckt tief im Sumpf der Stagflation. Die hohe Arbeitslosenquote von 4,8 % steht im Widerspruch zur hartnäckigen Inflation von 3,8 %. Das Spiel zwischen den Zinssenkungserwartungen der Bank of England und der schwachen Konjunkturerholung geht weiter. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Pfund gegenüber dem US-Dollar seinen Abwärtstrend in einer bestimmten Bandbreite beibehalten wird. Darüber hinaus führten die US-Sanktionen gegen die Gazprombank zu starken Schwankungen des Rubel-Wechselkurses, was sich zusätzlich auf die Risikobereitschaft am globalen Devisenmarkt auswirkte.
3. Wichtige Risikovariablen: Politische Unsicherheit dominiert kurzfristige Schwankungen
Trumps politische Vorschläge nach seiner Wahl sind zur größten Quelle der Unsicherheit geworden. Sie plant, die Haushaltslücke durch Zölle auszugleichen. Wenn umfassende Zölle auf Handelspartner wie Mexiko, Kanada und Japan erhoben werden, werden die Wechselkurse dieser Länder direkt unterdrückt. Die derzeit von den Vereinigten Staaten verhängten globalen Durchschnittszölle sind auf einen historischen Höchststand von 18 % bis 21 % gestiegen, und die Gefahr eskalierender Handelskonflikte belastet weiterhin den Devisenmarkt.
Der Verknüpfungseffekt zwischen Geopolitik und Rohstoffen wird hervorgehoben. Die Situation im Nahen Osten ließ den Rohölpreis auf 98 US-Dollar pro Barrel steigen, was die Währungen von Ölförderländern wie dem Saudi-Rial stützte, gleichzeitig aber den Abwertungsdruck auf die Währungen von Energieimportländern wie der indischen Rupie erhöhte. Händler müssen die zukunftsgerichteten Daten der geldpolitischen Sitzung der Federal Reserve im Dezember und den Fortschritt der APEC-Handelsverhandlungen genau im Auge behalten. Diese Faktoren werden die weiteren Trends des US-Dollar-Index und der Nicht-US-Währungen dominieren.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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